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Locker sitzende Mund-Nasen-Schutzmasken werden auch OP-Masken genannt und verhindern, dass Personen ihr Umfeld mit ausgeatmeten Tröpfchen kontaminieren. Sie bieten keinen ausreichenden Virenschutz für den Träger selbst. Da Mund-Nasen-Schutzmasken nicht fest anliegen, lässt es sich damit einfach atmen.Dicht anliegende FFP-Masken schützen den Träger selbst vor Viren.
Diese Atemschutzmasken filtern auch kleinste Partikel und Tröpfchen zuverlässig aus der Luft. Masken mit Ausatemventil bieten höheren Tragekomfort. Masken ohne Ausatemventil verhindern zusätzlich, dass der Maskenträger sein Umfeld mit ausgeatmeten Tröpfchen kontaminiert.
weitere InformationenDas Robert Koch Institut (RKI) empfiehlt zur Behandlung und Pflege von Patienten mit einer Infektion durch SARS-CoV-2 FFP-Masken in den Schutzstufen FFP2 sowie FFP3. Weitere Informationen des RKI finden Sie hier.
Die Regel der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung zur Benutzung von Atemschutz DGUV 112-190 sieht für den Umgang mit Viren FFP3 Masken vor. Diese Regel bezieht sich auf normale Arbeitsplatzsituationen.
Die Zentralstelle der Länder für Sicherheitstechnik ZLS empfieltunter bestimmen Umständen sogar, vorübergehend auch Masken ohne CE-Kennzeichnung zu kaufen.
Wie lange eine FFP-Maske getragen werden kann, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Laut Atemschutz-Norm EN 149 darf eine Maske über eine 8-Stunden Schicht hinweg verwendet werden.
Die Norm sieht jedoch auch wiederverwendbare FFP-Masken vor, deren Dichtlippe gereinigt und desinfiziert werden kann. Diese Masken sind mit „R“ für „reusable“ gekennzeichnet.Eine Empfehlung des Robert Koch Instituts zum Umgang mit Atemschutzmasken finden Sie hier hier.
Damit eine FFP-Maske ihre volle Schutzwirkung entfalten kann, muss sie entsprechend der beiliegenden Gebrauchsanleitung verwendet werden. Unter anderem ist auf den richtigen Sitz der Maske im Gesicht und den Verlauf der Bebänderungzu achten.
Sowohl FFP-Masken als auch Mund-Nasen-Schutzmasken sind ein wichtiger Bestandteil der persönlichen Schutzausrüstung zum Schutz vor Coronaviren. Atemschutzmasken ersetzen andere wichtige Maßnahmen wie z.B. Handhygiene oder Abstandhalten nicht, sondern ergänzen diese
Wir arbeiten ausschließlich mit voll zertifizierten Herstellern, die die speziell für die Fertigung der Schutzmasken notwendige Spezial Gaze selbst produzieren und deshalb die Fertigungskapazitäten sicher planen und die nachhaltige Qualität und CE-konformität dauerhaft garantieren können.